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Auf nach Afghanistan

Heute (18.7.2025) in der Presse:
81 Straftäter werden in ihr Heimatland abgeschoben.

Ein großer Erfolg für unseren Migrationsminister Dobrint.
Das ist Grund für eine Selbstdarstellungsfeier auf der Zugspitze.
Kleine Leute werden auf grossen Bergen sichtbarer.

Was passiert denn mit diesen 81 Straftätern ?
Nun, sie werden wohl kurz in ihrem Heimatland inhaftiert und nach einer kurzen Zeit wieder entlassen.

Haben die afghanischen Machthaber vielleicht ein anderes Verständnis von geltendem Recht? Möglicherweise haben sie sogar viel Verständnis für die im Land der Ungläubigen verübten Straftaten?
Aus diesem Blickwinkel ist Afganistan natürlich ein "sicheres" Abschiebe-Land.

Nichtsdesdotrotz gibt es den Staftätern die Möglichkeit zu tun was sie gerade wollen. Auch der Versuch der wiederholten  "illegalen" Einreise nach Deutschland.
Das ist aber dem Migrationsminister wurscht. Wenn diese Leute ein zweites mal ausgewiesen werden beeinflußt das die Erfolgs-Statistik zu seinem Gunsten.
Nichts lässt sich zur Zeit besser vermarkten als das Migrationsthema.

Was also treibt diesen Mann ?
Was hat er denn bisher erreicht ?
Fühlt er sich ausnahmslos als Migrations-Stop-Minister ?
Sollte man ihn mal aufklären über die Zuständigkeiten eines Innenministers ?
Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube nicht das Typen wie er irgendeine Ideologie verfolgen oder auch nur irgend eine Idee haben von dem wie eine funktionierende Gesellschaft aussehen könnte.

Wie man anders mit afghanischen Straftätern umgehen sollte?
Mein Vorschlag:
Einbuchten. Mit Folter.
Mit Folter ist gemeint: Koran- und Gebetsteppich-Entzug und das Auslegen der Bibel in seiner Zelle als einzigste Lektüre. Die Verweigerung eines Kompasses wäre ebenfalls hilfreich...
Das würde ihn vielleicht nicht zu einem besseren Menschen machen aber manchen anderen Straftäter davon abhalten nach Deutschland zu wollen. Und es wäre billiger als der Aufwand der zur Zeit an den Grenzen betrieben wird.

Wie man anders mit dem amtierenden Mirationsminister umgehen sollte?
Ausweisen geht ja wohl nicht (wohin?) aber die volkswirtschaflich günstigste Lösung:
In Rente schicken. Von mir aus mit 2 stelliger Abfindungssumme. Bevor er noch grösseren Schaden verursacht.

Jedenfalls brauchen wir einen richtigen Innenminister der sich um die wirklichen Probleme im Lande kümmert.
Einen besonders hohen Anspruch muss man ja bei der Suche erwartungsgemäss nicht haben. Aber als Grundvoraussetzung sollte er nicht schon einmal mit einem eklatantem Scheitern durch populistischen monothematischen Aktionismus (siehe Maut) aufgefallen sein. Also einer, der nicht aus Ego-Wahn Steuergelder vergeudet und trotzdem weiter Karriere macht.